
Aktivkohlefilter oder Osmosefilter? Wasserfilter Test 2025
Im folgenden Beitrag haben wir die beliebtesten Wasserfilter für zuhause unter die Lupe genommen. Im Mittelpunkt stehen zwei der am häufigsten eingesetzten Trinkwasserfilter: der Aktivkohlefilter und der Osmosefilter. Sowohl die Wasserfilteranlage mit Aktivkohleblockfilter als auch die Osmoseanlage bzw. Umkehrosmoseanlage kommen typischerweise für die Aufbereitung von Trinkwasser zum Einsatz. Diese kommen typischerweise im Unterschrank zum Einsatz, wo sie das Leitungswasser direkt vor der Entnahmestelle aufbereiten. Ergänzend wurden auch klassische Tischkannenfilter in den Vergleich einbezogen. Unser großer Wasserfilter Test 2025 zeigt, wie sich der Osmose Wasserfilter und der Aktivkohlefilter im Alltag bewähren und welches Wasserfiltersystem sich wirklich lohnt.
Die Medien berichten immer wieder über verunreinigtes Trinkwasser. Vor wenigen Monaten erst in einer Gemeinde nahe Nürnberg. Zum Artikel: Bakterien gefunden: Trinkwasser in bayerischer Gemeinde muss abgekocht werden. Bei einer routinemäßigen Untersuchung wurden coliforme Bakterien im Trinkwasser nachgewiesen, was zu einem sofortigen Abkochgebot führte.
Dieser Vorfall verdeutlicht zweierlei:
- Hohes Kontrollniveau: Leitungswasser zählt zu den am strengsten überwachten Lebensmitteln in Deutschland. Regelmäßige, teils tägliche Kontrollen ermöglichen es, Verunreinigungen frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
- Restunsicherheit bleibt: Trotz intensiver Überwachung können nicht alle potenziellen Schadstoffe erfasst werden. Einige Substanzen, wie bestimmte Medikamentenrückstände oder Pestizide, sind bislang nicht Bestandteil der routinemäßigen Prüfungen. Zudem können unerwartete Ereignisse, wie Rohrbrüche oder starke Regenfälle, kurzfristig zu Verunreinigungen führen.
Angesichts dieser Tatsachen entscheiden sich immer mehr Menschen für zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen in Form von Trinkwasserfiltern. Ob Aktivkohleblockfilter, die Geruchs- und Geschmacksstoffe sowie bestimmte organische Verbindungen entfernen, oder Osmoseanlagen, die eine Vielzahl von gelösten Stoffen herausfiltern.
Entdecke jetzt unsere Wasserfilteranlagen für sauberes Trinkwasser:
1. Welche Unterschiede gibt es bei Wasserfiltern für Trinkwasser: Tischkanne, Osmose oder Aktivkohle?
Wie bereits erwähnt, entscheiden sich immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher für einen Trinkwasserfilter. Doch Vorsicht: Die Unterschiede in Qualität und Wirkungsweise sind erheblich. Die Bandbreite reicht von einfachen Tischkannenfiltern, die vorrangig den Geschmack verbessern, über Umkehrosmoseanlagen, die nahezu alle Schadstoffe und Mineralien aus dem Wasser entfernen, bis hin zu hochwertigen Aktivkohleblockfiltern, die effektiv die meisten Schadstoffe zurückhalten und dabei die Mineralien im Wasser bewahren.
Wir konzentrieren uns im Folgenden auf die drei gängigsten Wasserfilter für zuhause: Tischkannenfilter, Osmoseanlage und Aktivkohle(block)filter. Andere Verfahren wie Ionentausch, der z.B. Kalk entnimmt, der Wasserhahn Aufsatz (geringe Schadstoffrückhaltung) oder der Dampfdestillation, die aufgrund des Aufwands und der Kosten vor allem in der Industrie zum Tragen kommt, bleiben an dieser Stelle unberücksichtigt.

2. Wie wirksam sind Tischkannenfilter bei der Trinkwasseraufbereitung?
Die Funktionsweise von Tischfiltern ist schnell erklärt: das Wasser läuft durch eine lose Schüttung von Aktivkohle, welche sich in einem separaten Behälter innerhalb des Tischwasserfilters befindet und kann daraufhin direkt aus der Kanne genutzt werden. In der Aktivkohleschüttung lagern sich im Leitungswasser vorhandene Schadstoffe ab, weshalb der Filter nach spätestens vier Wochen gewechselt werden sollte. Jedoch ist diese Zahl mit Vorsicht zu genießen, denn die lose Aktivkohle verkeimt schnell, da Leitungswasser nicht steril ist und sich die Keime vor allem bei warmen Temperaturen schnell vermehren.

Aufbau des Tischkannenfilters; https://filter-vielfalt.de/tischwasserfilter/
Im Jahr 2015 testete die Stiftung Warentest neun dieser Tischkannenfilter und kam zu dem Schluss: „Wasserfilter im Test – Gut filtert keiner“. Es wurde zudem bemängelt, dass konkrete Leistungsangaben fehlten.
Der Test ist zwar schon einige Jahre her, allerdings kann er weiterhin als aktuell angesehen werden, da sich die Funktionsweise der Tischkannenfilter in den letzten Jahren kaum bis gar nicht verändert hat.
Grundsätzlich sind Tischkannenfilter in der Lage, die Wasserhärte zu reduzieren. Auch reduzieren diese Wasserfilter augenscheinlich Schwermetalle, chlororganische Stoffe und einige Pestizide aus dem Wasser. Konkrete Rückhaltequoten werden hingegen meist nicht kommuniziert. Negativ wird zudem angemerkt, dass viele Hersteller die Aktivkohlefilter mit Silberionen versetzen, um die Verkeimungsgefahr zu reduzieren. Diese landen in Teilen dann wieder im Wasser.

3. Was ist Osmosewasser bzw was ist eine Osmoseanlage?
Eine Osmoseanlage steht für maximale Reinheit: Im Gegensatz zu einfachen Tischkannenfiltern oder klassischen Wasserfiltern basiert die Umkehrosmoseanlage auf einem hochwirksamen physikalischen Verfahren: der sogenannten Hyperfiltration. Dabei wird Leitungswasser mit hohem Druck durch eine extrem feinporige Membran aus Komposit-Kunststoff gepresst. Diese halbdurchlässige Membran ist nur für Wassermoleküle durchlässig, sodass nahezu alle Fremdstoffe zurückgehalten werden. Das Ergebnis: besonders reines Osmosewasser. Beispielsweise frei von Nitrat und Nitrit.

Osmoseumkehranlage (Osmosefilter), https://shop.visionaqua.de/blog/die-umkehrosmoseanlage
Doch so gründlich die Umkehrosmose arbeitet, so kompromisslos ist sie auch: Neben unerwünschten Substanzen entfernt der Osmose Wasserfilter auch wichtige Mineralien wie Calcium und Magnesium, die für den Körper essenziell sind. Aus diesem Grund wird das gereinigte Osmosewasser oft als „totes Wasser“ bezeichnet. Viele Hersteller empfehlen daher eine gezielte Nachmineralisierung, entweder durch spezielle Kartuschen oder durch die Zugabe mineralischer Mischungen, um Geschmack und Nährwert wiederherzustellen.
Ein weiterer Kritikpunkt an der Wasserfilteranlage mit Umkehrosmose ist der Wasserverbrauch: Für einen Liter Osmosewasser können bis zu 8 Liter Leitungswasser benötigt werden, was besonders aus ökologischer Sicht problematisch ist. Hinzu kommt, dass das gefilterte Wasser häufig einen sauren pH-Wert zwischen 5,5 und 6 aufweist, was den Säure-Basen-Haushalt im Körper belasten kann. Experten empfehlen daher einen neutralen pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5, besonders bei regelmäßigem Verzehr.
Auch die Wartung von Osmoseanlagen ist aufwendiger als bei anderen Wasserfiltern. Je nach Modell gibt es mehrere Vorfilter, Nachfilter und die zentrale Filtermembran, die regelmäßig gereinigt oder ausgetauscht werden müssen. Insbesondere der Wechsel der Membran kann technisch anspruchsvoll sein, so dass hier in Teilen auch ein Handwerksbetrieb empfohlen wird.
Keine Lust auf Nachmineralisierung, hohen Wartungsaufwand und hohe Kosten? Im weiteren durchleuchten wir die Wasserfilterung mit Aktivkohle.

4. Was genau ist ein Aktivkohlefilter und warum ist er so unkompliziert und wirkungsvoll im Alltag?
Aktivkohle gehört zu den bewährtesten Methoden unter der Wasserfiltration und ist in der Aufbereitung von Trinkwasser weit verbreitet. Doch: Kohle ist nicht gleich Kohle. Während in vielen Tischkannenfiltern lediglich lose Aktivkohlegranulate zum Einsatz kommen, entfaltet der Aktivkohleblockfilter seine volle Wirkung in Form eines gepressten Blockfilters, wie er beispielsweise in einer hochwertigen Filteranlage für Wasser eingesetzt wird:

Querschnitt eines Aktivkohlefilters – Was in einem Aktivkohlefilter passiert
Aktivkohlefilter werden in der Regel direkt an den Wasserkreislauf angeschlossen, zum Beispiel als Untertischsystem in der Küche. Das Leitungswasser läuft unter Druck in den Aktivkohleblockfilter und fließt dort durch unterschiedliche Schichten und Poren, um effektiv Schadstoffe zu entnehmen.
Wie funktionieren Aktivkohlefilter?
Aktivkohleblockfilter weisen einen dreifachen Reinigungseffekt auf:
- Die feinen Kohleporen des Aktivkohleblockfilter sieben Schadstoffe heraus, so dass Rost, Asbest, Mikroplastik, Nanoplastik oder auch Bakterien mechanisch aus dem Wasser entfernt werden.
- Aktivierte Kohle besitzt zudem katalytische Eigenschaften, so dass Schadstoffe wie Chlor oder FCKWs durch einen chemischen Umwandlungsprozess entnommen werden.
- Aktivkohle kann Stoffe an der Oberfläche festhalten. Dieser Magneteffekt wirkt bei Aktivkohlefiltern absorptiv und bindet demnach auch kleinere Partikel wie Pestizide, Hormone oder Medikamentenrückstände.
Ein großer Vorteil der Wasserfilteranlagen mit Aktivkohleblockfilter: Sie entfernen gezielt Schadstoffe aus dem Leitungswasser, während gesunde und lebenswichtige Mineralien wie Magnesium und Calcium im Wasser verbleiben. Das sorgt für natürlichen Geschmack und unterscheidet diese Technologie deutlich von anderen Wasserfiltersystemen wie der Umkehrosmose. Gelöste Stoffe wie Kalk, Nitrat oder Nitrit werden vom Aktivkohleblock nicht entfernt. Kalkbildende Calcium-Ionen können jedoch gezielt durch einen vorgeschalteten Entkalkungsfilter aus dem Wasser entfernt werden.
Der Aktivkohleblockfilter verfügt über eine besonders hohe Aufnahmekapazität. Ist die Aktivkohle vollständig gesättigt, kann es zu einem verringerten Wasserdurchfluss kommen. Das gilt als deutliches Anzeichen dafür, dass ein Filterwechsel erforderlich ist. Der Austausch der Filterkartusche in Untertischgeräten ist in der Regel unkompliziert und mit wenigen Handgriffen möglich. Ein Wechsel wird etwa alle 6 Monate oder nach einer vom Produkt abhängigen Durchlaufmenge empfohlen.
Beim Begriff „Aktivkohlefilter“ ist Aufmerksamkeit gefragt, denn Aktivkohlefilter und Aktivkohleblockfilter bezeichnen unterschiedliche Filtertechnologien. Herkömmliche Aktivkohlefilter reinigen das Wasser, indem es durch eine lose Schüttung von Aktivkohle oder Aktivkohlegranulat durchfließt. Dabei bleibt dem Wasser viel Bewegungsraum, wodurch es nur begrenzt mit der Aktivkohle in Kontakt kommt. Bei einem Aktivkohleblockfilter hingegen wird das Wasser durch den Leitungsdruck durch einen festen Block aus Aktivkohle gepresst. Dadurch verlängert sich die Kontaktzeit des Wassers mit der Aktivkohle. Das Wasser trifft auf eine deutlich größere Oberfläche, wodurch die Filterung entsprechend wesentlich effizienter ist.
5. Auf einem Blick: Worin unterscheiden sich Tischkannenfilter, Osmosefilter und Aktivkohleblockfilter?
Tischkannenfilter | Umkehrosmose | Aktivkohleblock- filter | |
Filtertechnik | Aktivkohlegranulat und Ionentauscher | Hyperfiltration | Aktivkohlemono -block |
Anwendungsziel | Geschmacks-verbesserung und Schadstoff- reduzierung |
Geschmacks-verbesserung und Schadstoff- reduzierung |
Geschmacks-verbesserung und Schadstoff- reduzierung |
Schadstoff-rückhaltung | begrenzt | sehr gut | sehr gut |
Vorteile | geringe Anschaffungs-kosten | fast vollständige Reinigung | sehr hohe Schadstoffrück- erhaltung Mineralien verbleiben im Wasser |
Nachteile | geringe Filtration von Schadstoffen, Verkeimungsrisiko bei falscher Handhabung | sehr hoher Wasserverbrauch pro Liter gereinigtes Wasser, Demineralisierung des Wassers, wartungsintensiv | gelöschte Stoffe (Kalk, Nitrat) verbleiben im Wasser |
Kosten | Anschaffung: 15-100€ Folgekosten: 4-20€ für Kartuschen (alle 2-4 Wochen) | Anschaffung: 200-5.000€, regelmäßiger Wechsel von Vorfilter, Membran (unterschiedliche Zeiträume) | Anschaffung: 12-300€, Wechsel von Filtereinsätzen 40-80€ (alle 6 Monate) |
Fazit | ★ | ★★★ | ★★★ |
Da die Schadstoffreduzierung durch Tischkannenfilter begrenzt ist, stellen sich Verbraucherinnen und Verbraucher die Frage: Welches Wasserfiltersystem ist die richtige Wahl? Ein Aktivkohleblockfilter oder doch eine Osmose- bzw. Umkehrosmoseanlage?
Uns überzeugen letztendlich die Vorteile eines Aktivkohleblockfilter:
Er filtert die wichtigsten Schadstoffe wie Schwermetalle, Asbest, Pestizide, Medikamentenrückstände, Chlor, organische Verbindungen wie Hormone und Bakterien aus dem Wasser und hält zudem Wasserverschmutzungen durch Mikro- und Nanoplastik zurück. Aber auch hier trennt sich die Streu vom Weizen. Aktivkohleblock ist nicht gleich Aktivkohleblock! Die Rückhaltequoten hängen stark von der Porendichte, der verwendeten Kohle und Verfahren ab, wie die Porendichte vom Aktivkohleblock erzeugt wird.
Zusätzlich sollte man sich fragen: Kommen bei dem Verfahren zusätzliche Klebestoffe zum Einsatz oder wird mit speziellen Sinter-Verfahren („Back-Verfahren“) die Porendichte geschaffen?
Fazit: Im Gegensatz zur Umkehrosmose verbleiben beim Filtern mit einem Aktivkohlefilter die wichtigen Mineralien im Wasser – was aber gleichzeitig auch der einzige Nachteil dieser Filtertechnologie ist: Er filtert keinen Kalk, Nitrat und Nitrit. Hierfür wären zusätzliche Ionentauschfilter notwendig.
Nichtsdestotrotz sind wir der Meinung, dass der Aktivkohleblockfilter aufgrund seiner sehr hohen Schadstoffrückhaltequoten und seiner unkomplizierten und kostengünstigen Anwendung der Osmoseanlage überlegen ist. Nicht zuletzt, da Aktivkohle – anders als die kunststoff-geleitete Umkehrosmose – ein Naturprodukt ist, welches als nachwachsender Rohstoff CO2-neutral produziert und recycelt werden kann.
Somit ist der Aktivkohleblockfilter aus unserer Sicht nicht nur effektiver, sondern auch um einiges umweltfreundlicher.
Aus diesem Grund setzt Living Water auf die bewährte Aktivkohleblockfilter-Technologie von Carbonit. Das Unternehmen lässt seine Filtereinsätze durch unabhängige Institute wie den TÜV Umwelt, die Technische Universität Berlin und die Universität Bielefeld prüfen. Die umfangreichen Tests bestätigen die hohe Wirksamkeit und dokumentieren exzellente Rückhaltewerte für eine Vielzahl von Schadstoffen.
Unsere Wasserfilteranlage basiert genau auf dieser zertifizierten Aktivkohleblocktechnologie:
Wasserfilteranlage- LivingTap Basic
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FAQ - Die wichtigsten Fragen auf einem Blick
Was ist ein Aktivkohleblockfilter? Wie unterscheidet sich dieser von einer Osmoseanlage?
Beim Aktivkohleblockfilter wird das Wasser unter Druck durch eine feinporige, feste Kohlestruktur gepresst. Dadurch entsteht ein besonders intensiver Kontakt mit der Filteroberfläche, was eine deutlich gründlichere Reinigung ermöglicht als bei losem Aktivkohlegranulat. Im Vergleich zur Osmoseanlage bleibt das Wasser mineralstoffreich, wird ohne Abwasserverluste gefiltert.
Kurz gesagt: Osmose filtert feiner, ist aber aufwändiger und entfernt auch wertvolle Mineralien. Zertifizierte Aktivkohleblockfilter hingegen sind qualitativ gleichwertig, energie- und ressourcenschonend und damit ideal für den Alltag.
Was ist Osmose?
Osmose, genauer gesagt Umkehrosmose, ist ein physikalisches Verfahren, bei dem Wasser unter hohem Druck durch eine halbdurchlässige Membran gepresst wird. Dabei werden nicht nur Schadstoffe wie Salze, Schwermetalle, Nitrat oder Medikamentenrückstände, sondern auch wertvolle Mineralien wie Magnesium und Calcium weitgehend entfernt.
Muss man Mineralien nach einer Osmose Filtration wieder zuführen?
Osmoseanlagen entfernen fast alle Mineralien aus dem Wasser. Viele Nutzer entscheiden sich daher für eine Nachmineralisierung durch Kartuschen oder Zugabe von Mineralmischungen.




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