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Leitungswasser trinken in Deutschland: Ist Leitungswasser gesund?

Viele Menschen fragen sich, ob man bedenkenlos Leitungswasser trinken kann. Kurz gesagt: Ja, Leitungswasser ist in Deutschland grundsätzlich trinkbar und gilt sogar als das am strengsten kontrollierte Lebensmittel im Land. In diesem Artikel erfährst du, welche Faktoren die Qualität von Trinkwasser beeinflussen und wie Mineralwasser aus der Flasche im Vergleich dazu abschneidet. Deutschland hat weltweit eine der besten Wasserqualitäten, jedoch können regionale Unterschiede auftreten. Ob du tatsächlich das beste Wasser in Deutschlands direkt aus deinem Hahn bekommst, hängt unter anderem von den Leitungen in deinem Haus und der Aufbereitung durch deinen Wasserversorger ab. Deshalb zeigen wir dir auch, wann eine Wasseraufbereitungsanlage für Zuhause sinnvoll ist, selbst bei guter Wasserqualität.

Als Grundlage für wirklich ehrliche Antworten haben wir Untersuchungen von Öko-Test und dem Umweltbundesamt ausgewertet.

Inhalt
Lesezeit: 3 Min.

1.Leitungswasser oder Mineralwasser aus Flaschen?

Flaschen- und Leitungswasser unterliegen in Deutschland strengen gesetzlichen Kontrollen. Die Mineral- und Tafelwasserverordnung sowie die Trinkwasserverordnung stellen sicher, dass keine gesetzlich festgelegten Schadstoffgrenzwerte überschritten werden. Gemäß Trinkwasserverordnung darf „der Genuss oder Gebrauch von Trinkwasser die menschliche Gesundheit nicht durch Krankheitserreger oder chemische Stoffe gefährden. Es muss weiterhin rein und genusstauglich, also farblos, klar, geruchlos und ohne anormalen Geschmack sein“ (Quelle: Umweltbundesamt – Ratgeber: Trinkwasser aus dem Hahn).

Ein genauer Blick auf beide Gesetzestexte zeigt: Leitungswasser unterliegt strengeren Vorgaben als Flaschenwasser. Für die regelmäßige Überwachung sind die kommunalen Wasserversorger verantwortlich, die wiederum unter der staatlichen Aufsicht der Gesundheitsämter stehen.

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Wie Grundwasser zu Leitungswasser wird (Quelle: Trinkwasserversorgung im Verbandsgebiet)

Ist Mineralwasser aus der Flasche besser als unser trinkbares Leitungswasser?

Flaschenwasser im Test

Dass Mineralwasser aus der Flasche mehr Schadstoffe als Leitungswasser aufweisen kann, wurde zuletzt im Juli 2019 durch ÖKO-Test bestätigt (Siehe: Mineralwasser im Test: 50 beliebte Marken im Vergleich).

In der aktuellen Untersuchung von Juli 2025 hat ÖKO-Test 53 stille Mineralwässer analysiert. Dabei wurden in mehreren Produkten bedenkliche Stoffe wie Chrom(VI), Arsen, Nitrat, PFAS sowie Keime nachgewiesen. Besonders kritisch: Einige dieser Wässer waren als für Säuglingsnahrung geeignet deklariert, obwohl sie erhöhte Schadstoffwerte aufwiesen.

Diese Ergebnisse unterstreichen, dass Leitungswasser in Deutschland nicht nur eine kostengünstige, sondern oft auch eine qualitativ hochwertige Alternative zu Flaschenwasser darstellt. Es wird streng kontrolliert und weist in vielen Fällen weniger Schadstoffe auf als abgefülltes Mineralwasser.

Hier findest du weiterführende Informationen über Nanoplastik in Flaschenwasser:

Neu: Nanoplastik im Flaschenwasser

Umweltverschmutzung im Glas?

Die Mineral- und Tafelwasserverordnung gibt vor, dass Mineralwasser aus geschützten Wasservorkommen stammen muss. Idealerweise reist das Regenwasser durch viele Gesteinsschichten bis zur Quelle und nimmt auf seinem Weg in die Tiefe wichtige Mineralien auf. Oftmals jedoch weniger als unser trinkbares Leitungswasser. Aus diesem Grund dürfen die Konzerne das ‚ursprünglich reine‘ Wasser laut Verordnung nicht mehr aufbereiten. Das führt in letzter Konsequenz jedoch dazu, dass aufgrund der zunehmenden Umweltverschmutzung giftige Substanzen wie Pestizide, Bor, Uran oder Arsen im Wasser verbleiben. Was das letztlich für die Verbraucherinnen und Verbraucher heißt, hat ÖKO-Test gezeigt.

Plastik belastet

Die Studie von ÖKO-Test verweist insbesondere darauf, dass Wasser aus Plastikflaschen ein Umweltproblem darstellt. Darüber hinaus besteht der Verdacht, dass Mikroplastik über Verpackungen in den menschlichen Organismus gelangt.

Mehr erfahren

Eine Studie des Chemischen- und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe bestätigt dies. Eine Analyse von insgesamt 22 Mineralwässern aus Ein- und Mehrwegflaschen ergab, dass Kunststoffverpackungen Mikroplastikpartikel emittieren können (Mehr dazu: Mikroplastik in der menschlichen Ernährung).

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Prozentuale Polymer- und Größenverteilung von Mikroplastikpartikeln in Mehrwegflaschen; PA: Polyamid; PE: Polyethylen; PP: Polypropylen; PES: Polyester (v.a. Polyethylen-terephthalat PET) Quelle: Untersuchung von Mikroplastik in Lebensmitteln und Kosmetika

Gelten Mineralwässer als Umwelt belastend?

Auch aus nachhaltiger Sicht ist Flaschenwasser nicht zu empfehlen. Dieses muss lange Transportwege zurücklegen, um in die Verkaufsregale zu gelangen. Der Transport, die Abfüllung sowie der Rücktransport der leeren Flaschen sind mit hohen CO2-Emissionen verbunden. Im Gegensatz dazu ist Leitungswasser trinkbar, direkt verfügbar und verursacht keine langen Transportwege.

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Prozentuale Polymer- und Größenverteilung von Mikroplastikpartikeln in Mehrwegflaschen; PA: Polyamid; PE: Polyethylen; PP: Polypropylen; PES: Polyester (v.a. Polyethylenterephthalat PET) Quelle: Untersuchung von Mikroplastik in Lebensmitteln und Kosmetika

Hinzukommt, dass viele der leeren Mineralwasserflaschen nicht wiederverwendet werden können. Insgesamt sind ca. 60 Prozent aller verkauften Wasserflaschen Einwegflaschen. Wenn diese richtig entsorgt werden, müssen sie nach Verwendung geschreddert und eingeschmolzen werden. Dies ist mit einem sehr hohen energetischen Aufwand verbunden. Sobald die ordnungsgemäße Entsorgung nicht statt findet, hat dies verheerende Auswirkungen auf die Umwelt. PET-Flaschen werden auf Basis von Erdöl produziert und zerfallen zu Mikroplastik, wenn sie in die Natur gelangen. 

Die einfache Lösung: Leitungswasser trinken. Denn Wasser aus dem Hahn hat keine Verpackung, verursacht keine Transportemissionen und ist in Deutschland streng kontrolliert. Wer sich fragt: Ist Leitungswasser gesund? Ja! Leitungswasser ist gesund und erfüllt hierzulande höchste Qualitätsstandards. Es ist das am besten überwachte Lebensmittel überhaupt. ABER: Auch wenn die allgemeine Wasserqualität in Deutschland hoch ist, kann die tatsächliche Qualität des Trinkwassers zu Hause davon abweichen. Dazu weiter unten mehr.

Wer sein Leitungswasser zusätzlich filtern möchte, zum Beispiel zur Reduktion von Chlor, Mikroplastik oder anderen Rückständen, kann sich gerne die Wasserfilteranlage ansehen:

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Ethische Gründe

Das Geschäft mit abgefülltem Trinkwasser sorgt für massive Probleme in Entwicklungsländern. Den Einheimischen vor Ort wird der Zugang zu sauberem Trinkwasser verwehrt. Dadurch kann eine ausreichende Trinkwasserversorgung nicht mehr gewährleistet werden. Letztendlich profitiert die Flaschenwasserindustrie von den Verkäufen.

Mehr über Wasserproblematiken

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2. Ist Leitungswasser bedenkenlos trinkbar?

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Aus den genannten Gründen lässt sich klar sagen, dass Leitungswasser trinkbar ist und in vielen Fällen sogar die bessere Wahl im Vergleich zu Flaschenwasser darstellt. Auch die Verbraucherzentrale bestätigt, dass man in Deutschland bedenkenlos Leitungswasser trinken kann.

Unser trinkbares Leitungswasser wird regelmäßig und sehr streng kontrolliert. Trotzdem ist auch Leitungswasser nicht vollständig frei von Rückständen. Denn obwohl Leitungswasser gesund ist, können in Einzelfällen geringe Mengen unerwünschter Substanzen enthalten sein.

Das liegt daran, dass Wasser ein Teil unseres natürlichen Ökosystems ist und somit auch Umwelteinflüssen ausgesetzt ist. Rund 70 Prozent des Leitungswassers in Deutschland stammen aus Grund- und Quellwasser, etwa 30 Prozent aus Flüssen, Seen, Talsperren oder Uferfiltrat. Durch konventionelle Landwirtschaft gelangen unter anderem Pestizide und Düngemittel ins Wasser. Über das Abwasser gelangen auch Hormone und Medikamentenrückstände in die Umwelt, was Spuren im Trinkwasser hinterlassen kann.

Dank moderner Aufbereitungstechnologien wird das Wasser in den Wasserwerken gründlich gereinigt, dennoch lassen sich bestimmte Rückstände nicht immer vollständig entfernen. Zwar sind die Wasserwerke an die oben genannte Trinkwasserverordnung gebunden, doch diese weist in einigen Bereichen Lücken auf. Besonders im Hinblick auf Grenzwerte für Mikroplastik im Trinkwasser. Zudem können Stoffe wie Hormone, Medikamentenrückstände und Mikroplastik mit herkömmlichen Klärverfahren nicht vollständig entfernt werden. Daher stellt sich die Frage, ob Leitungswasser ungesund sein könnte. In der Regel ist diese Sorge jedoch unbegründet, da die gesetzlichen Grenzwerte für Trinkwasser streng geregelt sind und ein hohes Maß an Sicherheit bieten. Wer dennoch auf Nummer sicher gehen möchte, kann die eigene Wasserqualität weiter optimieren und einen Filter verwenden. 

Wenn du dein Leitungswasser zusätzlich filtern möchtest, entdecke hier unsere Wasserfilteranlagen:


Beeinflussen Schadstoffe aus alten Rohren die Qualität deines Leitungswassers? 

Bis zur Hausinstallation unterliegt das Leitungswasser den Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Das bedeutet: Ab diesem Punkt trinken wir Leitungswasser auf eigene Verantwortung. Bei alten Rohrleitungen kann dies problematisch sein, da sich durch Materialabrieb oder Korrosion Schwermetalle im Wasser anreichern können.

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Quelle: Umweltbundesamt – Flyer Trinkwasser wird Bleifrei

Vor allem Blei gilt als besonders gesundheitsschädlich. Auch Kupfer, Nickel und Cadmium können in erhöhten Konzentrationen die Gesundheit beeinträchtigen. In Deutschland regelt die Trinkwasserverordnung strenge Grenzwerte für diese Stoffe. Diese Grenzwerte können jedoch in Gebäuden mit Bleileitungen oft nicht eingehalten werden.

Blei aus alten Wasserrohren gelangt in kleinen Mengen regelmäßig in den Körper. Diese kontinuierliche Belastung kann langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Besonders gefährdet sind Kinder, da Blei nicht nur die Blutbildung, sondern auch das sich entwickelnde Nervensystem beeinträchtigen kann.

Gesundes, trinkbares Wasser ist keine Selbstverständlichkeit. Denn auch wenn die allgemeine Wasserqualität in Deutschland hoch ist, kann die tatsächliche Qualität des Trinkwassers zu Hause davon abweichen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann die Qualität des eigenen Trinkwassers durch eine professionelle Untersuchung prüfen lassen. Wer sein Leitungswasser testen möchte, sollte dafür ein Labor beauftragen, das nach der Trinkwasserverordnung akkreditiert ist. So lässt sich feststellen, wie gesund das eigene Wasser tatsächlich ist.

Zusätzlichen Schutz bietet eine geeignete Wasserfilteranlage:

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Lange Stagnationszeit

Wird Leitungswasser über längere Zeit nicht genutzt, spricht man von sogenannter Stagnation. Dabei bleibt das Wasser in den Leitungen stehen. Dieses abgestandene Wasser kann verunreinigt sein und dadurch die Wasserqualität beeinträchtigen. 

Da es sich bei Trinkwasser um ein Naturprodukt handelt, enthält dieses immer eine geringe Anzahl von Mikroorganismen, durch die ein Biofilm entstehen kann. Dieses Risiko ist besonders hoch, wenn die Leitungen im Haushalt wenig genutzt werden.

Wassertemperatur

Die Temperatur des Wassers hat ebenfalls einen Einfluss auf die Wasserqualität. Bakterien (wie beispielsweise Legionellen) vermehren sich in kaltem Wasser deutlich langsamer als in warmem Wasser (deutlich unter 20 °C). Aus diesem Grund sollte immer kaltes Wasser aus der Leitung gezapft werden, um die Wasserqualität zu gewährleisten.

Belastung durch mangelhafte Armaturen

Bei der Wahl der Armatur ist es sehr wichtig darauf zu achten, dass diese keine schädlichen Stoffe an das Leitungswasser abgeben kann. Als Beispiel kann an dieser Stelle Blei genannt werden, das sich aus heute nicht mehr zugelassenen Kupferlegierungen lösen kann.

Küchenarmaturen ohne Belastung

3. Ist es sinnvoll Leitungswasser zu filtern?

Auch wenn Leitungswasser in Deutschland grundsätzlich als trinkbar gilt, kann es dennoch mit Schadstoffen belastet sein. Etwa durch Rückstände aus alten Rohrleitungen oder durch die individuelle Hausinstallation. Wer Wert auf gesundes Wasser legt, kann daher über einen hauseigenen Wasserfilter nachdenken. Doch Vorsicht: Filter ist nicht gleich Filter.

So rät beispielsweise Ökotest in seinem Artikel „Wasser filtern: Sind Wasserfilter wie Brita und Co. sinnvoll?“ ausdrücklich von sogenannten Tischwasserfiltern ab. Der Grund: Trinkwasser ist ein verderbliches Lebensmittel. Wird es zu lange in einem Filterbehälter gelagert oder der Filter nicht regelmäßig gewechselt, kann es verkeimen und am Ende trinkt man im schlimmsten Fall abgestandenes Wasser, das alles andere als frisch oder hygienisch ist.

Auch das NDR-Verbrauchermagazin „markt“ stellt nach Labortests die Wirksamkeit gängiger Tischfilter infrage (Mehr dazu: Wie sinnvoll sind Wasserfilter?). Und die Stiftung Warentest kommt in ihrem Beitrag „Wasserfilter im Test: Überflüssig bis schädlich" zu einem ernüchternden Ergebnis: Konkrete Herstellerversprechen bleiben aus – vermutlich, weil sie im Praxistest nicht haltbar sind. Selbst die drei besten Modelle erhielten nur ein „befriedigend“.

Angesichts der oben aufgeführten Studien von Stiftung Warentest und Ökotest scheinen Tischfilter eher kontraproduktiv zu sein, wenn es darum geht, die Wasserqualität in Deutschland zu verbessern. Von den wenigsten Herstellern können gesicherte Informationen über die Filterqualität und -leistung beschafft werden. Zusätzlich werden die Filter oft falsch angewendet, wodurch gravierende Hygienemängel entstehen. Denn wird der Filter nicht gekühlt oder steht das Wasser zu lange im Behälter, bilden sich Keime.

Wer also sein Leitungswasser filtern möchte, sollte gezielt auf hochwertige und geprüfte Systeme setzen, die nicht nur mögliche Schadstoffe reduzieren, sondern gleichzeitig die wertvollen Mineralien im Leitungswasser erhalten.

Entdecke, was Filter leisten können

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4. Lässt sich gefiltertes Leitungswasser direkt aus dem Wasserhahn genießen?

Geprüfte und zertifizierte Filterung

Wer dauerhaft Leitungswasser trinken und dabei auf höchste Sicherheit setzen möchte, benötigt eine Lösung, die sowohl zertifiziert leistungsstark als auch hygienisch einwandfrei ist. Besonders überzeugen konnte hier der Aktivkohleblockfilter von Carbonit, der sich deutlich von herkömmlichen Filtersystemen unterscheidet. Hierbei handelt es sich nicht um eine einfache Kohleschüttung, sondern um einen höchst feinporigen Aktivkohleblock. Dabei wird die Aktivkohle in einem speziellen Verfahren eingebacken, um so die Feinporigkeit zu erhalten. Der Aktivkohleblockfilter wird im Unterschrank in der Küche direkt an die Wasserleitung angeschlossen. Dadurch wird regelmäßig frisches Wasser mit dem Leitungsdruck durch den Aktivkohleblock gepresst. Die Filterung des Leitungswassers ist somit ohne zusätzlichen Energieverbrauch möglich.

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Querschnitt eines Aktivkohlefilters – Was in einem Aktivkohlefilter passiert

Gerade bei der Frage „Ist Leitungswasser gesund?“ liefert dieser Filter eine überzeugende Antwort. Für den Aktivkohleblockfilter von Carbonit liegen mehrere Gutachten renommierter Institute vor, darunter vom TÜV Umwelt und der Universität Bielefeld. Diese bestätigen, dass der Filter nicht nur Blei, Pestizide und hormonelle Rückstände, sondern auch Bakterien wirksam zurückhält.

Dank seiner feinen Porenstruktur entfernt er selbst Mikroplastik mit einer Partikelgröße unter 0,45 Mikrometern (0,00045 mm) sowie Nanoplastik im Bereich von 1 bis 1000 Nanometern. Ein zentrales Merkmal dieses Filters ist die kontinuierliche Frischwasserzufuhr: Das Wasser fließt bei jedem Gebrauch neu durch den Filter, was einen entscheidenden Beitrag zur hygienischen Sicherheit leistet.

Der Hersteller empfiehlt einen Filterwechsel alle sechs Monate oder nach einer Nutzungspause von mehr als zwei Wochen, um die dauerhaft hohe Qualität des gefilterten Wassers sicherzustellen.

Mehr zur Filterqualität

5. Zusammenfassung: Ist Leitungswasser gesund?

Aktuelle Studien und Tests belegen eindeutig: Leitungswasser ist trinkbar, gesund und in vielerlei Hinsicht die bessere Wahl. Es wird strenger kontrolliert als Mineralwasser, enthält deutlich weniger Mikroplastik, ist erheblich kostengünstiger und schont dabei auch noch die Umwelt.

Doch auch wenn Leitungswasser trinken grundsätzlich empfehlenswert ist, zeigen Untersuchungen, dass es nicht völlig frei von Schadstoffen ist. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte daher sein Trinkwasser im eigenen Haushalt testen und filtern.

Besonders sinnvoll ist hier der Einsatz eines geprüften Aktivkohleblockfilters wie dem von Carbonit. Im Gegensatz zu vielen Tischkannenfiltern, die von Stiftung Warentest und Ökotest kritisch beurteilt wurden, wird dieser Filter direkt an die Hauswasserleitung angeschlossen. Dank seiner hohen Filterfeinheit entfernt er zuverlässig Bakterien, Mikroplastik, Blei und Rückstände von Medikamenten. Damit verbessert er die Wasserqualität spürbar – für ein hygienisch reines, leckeres und bedenkenloses trinkbares Leitungswasser.

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