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Nanoplastikteilchen in Plastikflaschen
© Naixin Qian / Columbia University

Nanoplastik im Flaschenwasser: Wissenschaftler*innen schlagen Alarm

Die Problematik rund um Mikroplastik in unserem Trinkwasser ist längst bekannt. Nun fand die Columbia University heraus, dass zusätzlich mehr als 200.000 Nanoplastik-Teilchen unser Flaschenwasser verunreinigen. Was das bedeutet und wie ihr euch dagegen schützt, zeigen wir im folgenden Blogartikel.

Inhalt

Lesezeit: 4 Min.

  1. Die Entstehung von Nanoplastik
  2. Achtung! Kunststoffpartikel im Flaschenwasser
  3. Nanoplastik: Eine unterschätzte Gefahr im Vergleich zu Mikroplastik?
  4. Vor Nanoplastik schützen…
  5. …mit einem Aktivkohleblockfilter von Living Water

1. Die Entstehung von Nanoplastik

Nanoplastik gilt als Endstadium des Plastikverfalls, unabhängig davon, woher es kommt. Es entsteht, wenn Kunststoffe aufgrund von UV-Strahlung oder wind- und wetterbedingt zerbröseln. Zudem können die Plastikpartikel auch bei der Produktion von Kunststoffen sowie der Wasseraufbereitung und -filterung durch Plastikmembranen in Klärwerken entstehen. So gelangt das Nanoplastik direkt in unser Trinkwasser und unsere Nahrung.

Größentabelle Plastikteilchen Nanoplastik im Wasser
https://nanopartikel.info/basics/querschnittsthemen/nanoplastik-in-der-umwelt/; Größeneinteilung von Plastikteilchen

2. Achtung! Kunststoffpartikel im Flaschenwasser

Die neue Studie der Columbia Universität in New York zeigt, dass Flaschenwasser über 200.000 Nanokunststoffpartikel pro Liter enthalten kann. Als Nanoplastik gelten Teilchen von weniger einem Mikrometer Durchmesser. Die Chemiker*innen fanden nun heraus, dass Nanoplastik im Schnitt etwa 90 Prozent der gesamten Teilchen ausmacht, die im Flaschenwasser entdeckt wurden. Zudem weisen die Wissenschaftler*innen darauf hin, dass diese Form von Plastik als besonders toxisch gilt. Denn seine geringere Größe erleichtert es ihm, tief in den menschlichen Körper einzudringen. Das bedeutet auch, dass das Nanoplastik aufgrund der minimalen Größe in Relation nur einen kleinen Anteil an der Kontamination des Wassers hat. Dennoch besteht eine gesundheitliche Gefahr für Menschen und Tiere durch Nanoplastik im Wasser.

Plastikteilchen Nanoplastik Mikroplastik in unserer Umwelt
https://www.rifs-potsdam.de/de/news/mikro-und-nanoplastik-aus-der-atmosphaere-belastet-meere; Plastikteilchen wurden in allen Bereichen unserer Umwelt festgestellt – in Gewässern, im Boden und in der Luft

3. Nanoplastik: Eine unterschätzte Gefahr im Vergleich zu Mikroplastik

Nanoplastik birgt eine besondere Gefahr: durch die geringe Größe ist es für die Nanopartikel besonders einfach, tief in den menschlichen Körper einzudringen. Die gerade mal 1 bis 1000 Nanometer (1000 Nanometer = 1 Mikrometer) großen Nanoplastikteilchen schaffen es bis in das Gewebe, die Organe und einzelne Zellen. Dies kann zu Zellschädigungen führen. Zudem reichert sich Nanoplastik – wenn es nicht vom Körper abgebaut und ausgeschieden wird – in verschiedenen Organen an. Noch fehlen einschlägige Studien über die Gesundheitsfolgen dieser Partikel. Erste Erkenntnisse weisen aber darauf hin, dass die Plastikteilchen Entzündungen hervorrufen und das Immunsystem beeinträchtigen können.

4. Vor Nanoplastik schützen…

Natürlich ist es nicht möglich, sich zu 100 Prozent vor Nanoplastik zu schützen. Allerdings kann man das Nanoplastik mit ein paar einfachen Tricks besser vermeiden. Hier hilft es, auf unnötige Plastikverpackungen bei Lebensmitteln zu verzichten – vor allem, wenn diese sich direkt berühren. Auch das Tragen von Kleidung aus Wolle anstatt aus synthetischen Stoffen kann den Einfluss von Nanoplastik auf unsere Gesundheit verringern.

An erster Stelle empfehlen die Wissenschaftler*innen aber auf Flaschenwasser zu verzichten, um weniger Nanoplastikpartikel unserem Körper zuzuführen.

5. …mit dem Aktivkohleblockfilter von Living Water

Aktivkohleblockfilter gegen Nanoplastik, Porenstruktur von Aktivkohle
https://www.living-water.eu/aktivkohleblockfilter-zertifiziert/; Aktivkohlebockfilter zum Schutz vor Nanoplastik

Das bedeutet, dass Leitungswasser die bessere Alternative zu Flaschenwasser ist – auch aus Gründen des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit. Aber Achtung! Auch im Leitungswasser werden Nanoplastikpartikel nachgewiesen. Aus diesem Grund sollte das Leitungswasser gefiltert werden. Sehr effektiv arbeiten hier Aktivkohleblockfilter, sofern zertifiziert mit nachgewiesener Porendichte! Die feinen Kohleporen und -kanäle unseres Aktivkohleblockfilter sieben Schadstoffe über 0,00045 mm einfach heraus. Dadurch werden auch große Teile von Nanoplastikpartikel aus dem Wasser gefiltert (>0,45μm).

Dies wurde von verschiedenen Instituten wie dem TÜV Umwelt, der Universität Bielefeld und der Technischen Universität Berlin geprüft. Und das Beste: Auch Hormone oder Medikamentenrückstände, Pestizide u.v.m., die regelmäßig in unserem Wasser nachgewiesen werden, haben so keine Chance.

Für uns steht fest: Die einfachste und auch bequemste Art und Weise, Nanoplastik im Körper zu vermeiden, ist unser LivingTap. Mit ihm kannst du gefiltertes, stilles, gekühltes und gesprudeltes Wasser direkt aus dem Hahn zapfen. So vermeidest du Flaschenwasser und lebst gesünder und nachhaltiger.

Living Water Sprudelwasserhahn. LivingTap, Wasserfilterung gegen Nanoplastik
Living Water Wasserhahn: Wasserfilterung zum Schutz vor Nanoplastik

Wir sind davon überzeugt, dass wir nicht nur Umdenken, sondern auch Umhandeln müssen. Fangen wir beim Flaschenkonsum an!

Hier geht’s zu den LivingTaps – für reines Leitungswasser…

+49 211 43639333

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