OSTERAKTION

Sichere dir jetzt 150,00€ Rabatt!*

Wasserspender für zuhause

Wasserspender für zuhause – Was es zu beachten gilt!

Du hast keine Lust mehr auf das Schleppen von Wasserkisten? Dir liegt unsere Umwelt am Herzen und du möchtest deinen Plastikmüllkonsum reduzieren, indem du auf PET-Flaschen verzichtest? Und du möchtest zusätzlich den Irrsinn des CO2-Ausstoßes für den Transport und die Reinigung von Wasserflaschen vermeiden? Die Lösung: Ein Wasserspender für zuhause mit Festwasseranschluss! So sparst du Zeit und schonst die Umwelt. Außerdem hast du mehr Platz im Vorratsraum und immer gekühltes, stilles Wasser und Sprudelwasser im Haus oder Büro.

Trotz der zahlreichen genannten Vorteile ergeben sich mit der Anschaffung von einem Wasserspender mit Kohlensäure eine Reihe von Fragen. Wir haben die wichtigsten zusammengefasst, um dich bei der Entscheidungsfindung, einen Wasserspender für zuhause zu kaufen, zu unterstützen.

Inhalt

Lesezeit: 7 Minuten

  1. Auftisch- oder Untertischgerät
  2. Investitionskosten
  3. Nebenkosten
  4. Filtereinsatz
  5. Platzbedarf, Lautstärke, Installation
  6. Kohlensäure-Aufnahme


1. Auftisch- oder Untertischgerät?

Am Markt werden eine Vielzahl unterschiedlicher Wasserspender zum Kauf oder zur Miete angeboten. Wir konzentrieren uns an dieser Stelle auf Wasserspender mit Kohlensäure sowie mit einem Festwasseranschluss für zuhause oder kleinere Büros, die direkt an die Wasserleitung im Spülenunterschrank angeschlossen werden. Diese stellen die innovativste und vor allem hygienischste Lösung für Trinkwasser dar. Da du bei einem Wasserspender für zuhause mit Festwasseranschluss auf ein regelmäßiges Nachfüllen eines Trinkwasserbehälters verzichten kannst, wird so eine Verunreinigung durch Keime durch abgestandenes Wasser verhindert. In den meisten Fällen ist bei diesen Systemen auch ein Filter verbaut, der sicherstellt, dass zumindest Schadstoffe aus alten Leitungen zurückgehalten werden (siehe Punkt 4).

Ob Auftisch- oder Untertischgerät, das ist in erster Linie eine reine Geschmacksfrage. Während Wasserspender als Auftischgerät viel Platz auf der Arbeitsfläche einnehmen, verschwindet die Untertischanlage unter der Spüle. Das Wasserzapfen erfolgt dann entweder direkt am Auftisch-Wasserspender oder über eine 5-Wege-Armatur im Falle eines Untertisch-Wasserspenders. Einige Hersteller bieten leitungsgebundene Wasserspender für zuhause in Kombination mit schicken Design-Armaturen in verschiedenen Varianten an.


2. Investitionskosten: Lohnt sich der Kauf von einem Wasserspender für zuhause?

Ob sich der Kauf von einem Wasserspender für zuhause lohnt kommt darauf an, wie viel Wasser am Tag konsumiert wird. Für Familien, Mehr-Personen-Haushalte oder Büros lautet die Antwort: Ja! Nehmen wir als Beispiel den Wasserkonsum eines Vier-Personen-Haushalts, der am Tag 5 Liter Wasser trinkt. Die Kosten für 1-Liter-Flaschenwasser PET belaufen sich bei führenden Unternehmen der Mineralwasserindustrie auf 0,75 Euro. Das heißt:

Kosten pro Monat: 5 Liter x 30 Tage x 0,75 € pro Liter = 112,50 Euro

Der Haushalt gibt im Monat 112,50 Euro für Wasser aus, das sind Kosten von 1.350,00 Euro im Jahr – natürlich ohne Transport(-kosten) und Zeitaufwand. Bei Glasfalschen ist der Literpreis nochmal deutlich höher.

Allerdings ist der Kauf von einem Wasserspender für zuhause nicht günstig. Die Anschaffungskosten für Geräte, die in privaten Haushalten zum Einsatz kommen, bewegen sich zwischen 1.000 und 3.000 Euro. Dennoch: Selbst bei hohen Anschaffungskosten kann sich der Kauf von einem Wasserspender mit Kohlensäure bereits nach weniger als zwei Jahren bezahlt machen – je nachdem, wieviel Wasser am Tag getrunken wird. Und danach sind Einsparungen von mehreren hundert bzw. tausend Euro jährlich möglich.

3. Nebenkosten für einen Wasserspender für zuhause

Die meisten Hersteller bleiben in Bezug auf die Frage nach den Folgekosten beim Kauf von einem Wasserspender mit Kohlensäure intransparent. Klar ist, dass beim Wasserspender für zuhause die Kohlensäurekartuschen regelmäßig getauscht werden müssen; das Gleiche gilt für die Wasserfilter und Reinigungskartuschen. Also lohnt sich ein Blick in die diversen Online-Shops: Wieviel kostet ein neuer Filter? Wann und wie oft muss er getauscht werden? Und vor allem: Können auch handelsübliche CO2-Flaschen verwendet werden, zum Beispiel die vom Büdchen nebenan? Oder bietet der Wasserspender-Hersteller beim Kauf von einem Wasserspender für zuhause nur eigene – und zumeist teurere – CO2-Flaschen an? Last but not least: Wie hoch ist der jährliche Strombedarf von dem Wasserspender mit Kohlensäure mit Festwasseranschluss?

Zusammengefasst heißt das, dass du folgende Positionen einrechnen musst:

  • regelmäßiger Austausch der CO2-Flaschen: Das Wiederbefüllen (Refill) einer 425g CO2-Flasche (ca. 60 Liter Sprudelwasser) kostet zwischen 6 und 10 Euro. Hinweis: Einige Anbieter geben die Möglichkeit, auch größere und damit günstigere CO2-Flaschen einzusetzen.
  • Austauschfilter: Hier gilt es, auf die Filterqualität und Filterkapazität zu achten! Die Kosten bei 2.500 Liter Wasserkonsum liegen zwischen 50 – 240 Euro p.a.
  • Reinigung: Aus hygienischen Gründen ist der Wasserspender für zuhause einmal jährlich zu reinigen. Dafür kommen Reinigungsfilter zum Einsatz. Die Preise liegen zwischen 20 – 40 Euro p.a.
  • Je nach Kühlungskapazität vom Wasserspender mit Kohlensäure und der eingesetzten Kühltechnologie variieren die Stromkosten. Wasserspender für zuhause verbrauchen ca. 30 – 60 Euro p.a.
  • Installationskosten, falls du nicht selbst verbauen möchtest: Einige Hersteller bieten den Service mit an. Realistisch werden für den Einbau einer Untertischanlage 2,5 Stunden benötigt. Mit Anfahrtskosten eines Installateurs müssen daher ca. 250,- Euro einkalkuliert werden.


4. Filtereinsatz: Ein Filter ist ein Filter ist ein Filter …

… und der ist in fast jedem Wasserspender für zuhause zu finden – Egal ob Festwasseranschluss oder nicht. Auch wenn Leitungswasser das bestkontrollierte Lebensmittel ist, verweisen die Hersteller auf Geschmacks- und Qualitätsverbesserungen durch die Wasserfilterung. Entscheidend ist allerdings, welche Technologie der Hersteller verwendet. Die reichen von einfachen Aktivkohleschüttungen über Destillation und Osmose bis hin zu speziellen Aktivkohleblockfiltern. Alle Filtertechnologien haben ihre Vor- und Nachteile. Da eine ausführliche Aufgliederung der verschiedenen Technologien an dieser Stelle zu weit führt, besprechen wir diese in einem ausführlichen Blogartikel separat. Mehr zu diesem Thema findest du in unserem Beitrag Aktivkohlefilter- oder Osmose-Wasserfilter? Ein Vergleichstest oder Aktivkohlefilter für sauberes Wasser? carbonit: Wasserfilterung!.

Insgesamt gilt: Bei Anschaffungskosten für einen Wasserspender für zuhause im vierstelligen Bereich sollte eine effektive Filtertechnologie drin sein. Plastik, Medikamente und Hormone haben nichts in unserem Trinkwasser zu suchen (schau dir dazu auch unsere Beiträge zu Mikroplastik und Hormone im Trinkwasser an). Aus diesem Grund solltest du einen Filter verbauen, der unerwünschte Stoffe eliminiert. Wichtig ist aber, dass die im Wasser enthaltenen Mineralien nicht weggefiltert werden, so dass sie nicht künstlich wieder hinzugefügt werden müssen.


5. Gut zu wissen: Platzbedarf, Lautstärke und Installation

In verschiedenen Foren weisen Nutzer:innen darauf hin, dass die Wasserspender für zuhause mit Festwasseranschluss zu laut sind, viel Platz benötigen und aufwendige Installationsbohrungen erforderlich seien.

Die Platzfrage kann schnell beantwortet werden, da es inzwischen Geräte gibt, die ungefähr so groß sind wie ein Standrechner. So bleibt je nach Hersteller, trotz Wasserspender mit Kohlensäure und Festwasseranschluss, immer noch Raum unter der Spüle – für einen Mülleimer und/ oder Putzmittel.

Die Frage nach der Lautstärke scheint deshalb eine größere Herausforderung zu sein, da sie sich im Alltag ständig bemerkbar macht. Am besten schaust du in die Dezibel-Angaben des Herstellers. Eine Vergleichstabelle, die Aufschluss über die tatsächliche Lautstärke gibt, findest du hier.

Nicht zuletzt stellt sich die Frage nach der Installation von dem Wasserspender für zuhause. Im besten Fall gibt der Hersteller auf seiner Internetseite erste Hinweise auf den zu erwartenden Aufwand, zum Beispiel: Wird ein Lüftungsgitter benötigt? Sind Bohrungen erforderlich? In der Regel ist ein Selbsteinbau möglich (mit einer ausführlichen Anleitung oder einem Video); eventuell bietet der Hersteller aber auch einen Einbauservice an. Auch hier gilt: Die Kosten sollten transparent aufgeschlüsselt sein.

Wasserspender für zuhause in weißer Küche mit Arbeitsplatte aus Holz
Der Living Water Wasserspender für zuhause

6. Kohlensäure-Aufnahme: Hinweise zur CO2-Aufnahme 

Darüber hinaus wurde von Nutzer:innen nach dem Kauf von einem Wasserspender für zuhause mit Festwasseranschluss der zu geringe Kohlensäuregehalt im Wasser angemerkt. Die im Wasser gebundene Kohlensäure entsprach einfach nicht den Erwartungen. Die Erklärung hierzu ist einfach: Voraussetzung für eine gute Kohlensäurequalität ist zum einen die Kühlung des Wassers, da kaltes Wasser die Kohlensäure besser bindet. Zum anderen ist der Kalkanteil im Wasser ausschlaggebend für eine gute Kohlesäurebindung. Denn je höher der Kalkanteil, desto besser bindet sich die Kohlensäure. Das heißt: Solltest du in einer Gegend wohnen, in der der Kalkanteil im Trinkwasser niedrig ist und du einen Wasserspender mit Kohlensäure ohne Kühlung kaufen möchtest, wird dein Wasser eher wenig Sprudel aufweisen. Aber auch die Wasserspender selbst bieten unterschiedliche Kohlensäure-Qualitäten.

Die Fragen, die man sich also stellen sollte, sind: Ist der maximale Sprudelanteil vorgegeben oder kann dieser individuell gesteuert werden? Bietet der Hersteller eine Anlage mit Kühlung an und kann die Wassertemperatur individuell eingestellt werden? Einen umfangreichen Bericht über Sprudel-Armaturen und die verschiedenen Hersteller findest du in dem Beitrag Sprudel Wasserhahn: Wassersprudler mit Kohlensäure im Test 2023.

Ran an den Wasserspender!

Wünschenswert ist demnach ein Hersteller…

  1. der die Anschaffungs-, Installations- und Folgekosten vom Wasserspender für zuhause so niedrig und transparent wie möglich hält;
  2. der einen Filter verbaut, der mehr kann als nur den Geschmack zu optimieren;
  3. der ein Gerät anbietet, welches platzsparend und leise ist sowie
  4. eine gute Kohlensäurequalität liefert.

Außerdem möchten wir nicht nur wissen, wieviel wir wann bezahlen müssen, sondern auch, wie viele Liter wir in der Stunde von unserem Lieblingswasser zapfen können. Und ob wir uns in der Nähe von dem Wasserspender mit Kohlensäure noch in Zimmerlautstärke unterhalten können. Unter diesen Voraussetzungen ist auch die Anfangsinvestition zu verschmerzen. Die vielen Vorteile von einem Wasserspender für zuhause und die langfristige Kostenersparnis sprechen für eine Anschaffung. Außerdem kann sich vor dem Kauf von einem Wasserspender ein Blick ins Kleingedruckte lohnen, ob der Hersteller einen Finanzkauf anbietet, sodass ggf. vom ersten Tag an Geld spart werden kann.

Der LivingTap – dein Wasserspender für zuhause! 

Abschließend möchten wir noch auf unseren Wasserspender mit Kohlensäure LivingTap Pro hinweisen, da dieser unsere Ansprüche voll erfüllt. Living Water hat sich zum Ziel gesetzt, immer die besten am Markt verfügbaren Produktkomponenten einzusetzen:   

  • Individuelle 5-Wege-Armatur: Das Wasser wird über hochwertige, stoß- und kratzfeste mechanische Edelstahl-Armaturen (V4A) im italienischen Design ausgegeben. Diese sind mit einer großen Auswahl an Form, Funktionalität und Veredelung individuell gestaltbar. Warum die Trinkwasser-Armatur aus Edelstahl sein sollte, erläutern wir in einem eigens dafür erstellten Beitrag: Warum sollte dein Wasserhahn aus Edelstahl sein?
  • Maximale Filterqualität: Durch die Verwendung der Filtertechnologie der Firma Carbonit werden nachweislich 90 bis 99,9% vieler Schadstoffe herausgefiltert. Auch Bakterien, Hormone oder Medikamentenrückstände!
  • Cooler/ Karbonator: Der LivingTap ist dank neuster Hydronic-Kühltechnologie extrem energiesparsam (nur ca. 0,25kW p.T./ 0,08€ p.T.). Dabei sind Kühlung und Sprudelgehalt individuell einstellbar.
  • Fakten: Pro Stunde kühlt der LivingTap bis zu 15 Liter Wasser und liefert ca. 8 Liter kühles Sprudelwasser. Der Wasserspender für zuhause und kleinere Büros ist dabei etwa so laut wie ein Kühlschrank (38-52 dB). Dabei befindet sich der Cooler überwiegend im Standby und ist somit lautlos. Mit den Maßen (B/T/H): 185 x 386 x 406 mm ist der Karbonator das aktuell schmalste Untertischgerät mit integriertem Fach für eine 425g-CO2-Flasche.

Wie funktioniert der LivingTap Pro?

Hier erhältst du alle wesentlichen Informationen aus erster Hand vom Geschäftsführer Daniel Fechtelpeter:

Wir hoffen, dass wir dir mit diesem Beitrag viele offene Fragen zum Wasserspender für zuhause beantworten konnten. Darüber hinaus würden wir uns freuen, wenn wir dich für unseren LivingTap Pro begeistern können!

+49 211 43639333

info@living-water.eu